Immer mehr Menschen gelingt es nicht mehr, den Anforderungen in Beruf und Privatleben gerecht zu werden. Die Folge davon kann ein "Abrutschen" in ein Burnout oder gar Depressionen sein – mit teilweise fatalen Folgen für das persönliche Umfeld und den gesamten späteren Lebensweg. Dabei könnte schon mit ein wenig Wissen über das eigene Innenleben und die Mechanismen der Burnout-Entstehung sowie mit regelmäßiger individueller Beratung und einfühlsamer Unterstützung viel für die Erhaltung der Lebenskraft getan werden.
Von besonderer Bedeutung ist in der Prävention der Blick auf die körperlichen Ursachen eines Burnout. So können zum Beispiel Störungen der Darmflora oder Schwermetallbelastungen immense Auswirkungen auf den Energiehaushalt des Körpers und damit auch auf die psychische Belastbarkeit haben.
Die Burnout-Prävention in meiner Praxis ruht demnach auf zwei Säulen:
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